In Supermärkten und Discountern, in Blumen- und Teppichgeschäften sind Produktsiegel notwendig, um fair gehandelte Produkte von konventionell hergestellten Produkten unterscheiden zu können.
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Das bekannteste und verbreitetste Produktsiegel ist das 1992 eingeführte
“Fair-Trade-Siegel”.
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Naturland, das ein reines Bio-Siegel war,
hat jetzt auch einen zusätzlichen Sozial-Standard, der sich in dem Siegel “Naturland-Fair” ausdrückt.
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Fair gehandelte Blumen
gibt es mit dem Label
“Flowerlabel FLP”.
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Kinderarbeit in der Teppichindustrie abzuschaffen, ist das Kernziel des GoodWeave-Programms. Ebenso sollen die Arbeitsbedingungen für erwachsene Teppichknüpfer verbessert und soziale und Umweltstandards eingehalten werden.
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In den Naturkostläden werden mit dem Siegel
“Hand in Hand” von Rapunzel bio zertifizierte
Produkte mit gewissen Sozialstandards angeboten.
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Eine gute Auskunftsquelle für die verschiedenen
Siegel ist auf der Homepage von
CIR (Christliche Initiative Romero) zu finden.
![](https://weltladen-witzenhausen.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/11/kleidung.jpg)
Zur Beurteilung von Textilsiegeln empfiehlt sich die “Kampagne für Saubere Kleidung”.